Aktuelle Forschungsergebnisse bringen die Erkenntnis, dass der Schutz vor elektromagnetischen Feldern (EMF) bei 90 Prozent der Betroffenen mit Autoimmunkrankheiten zu wesentlichen Symptomverbesserungen führen.
Es lässt sich nicht länger ignorieren, dass sehr hohe, elektromagnetischen Strömungen die Muskeln und das Nervensystem reizen können. Elektrische und magnetische Felder koppeln sich unbemerkt an unseren Körper an. Elektromagnetische Wellen wirken wie ein Stroboskoplicht auf unser Gehirn, stören unseren Schlaf sowie die Zellkommunikation und können die normalen Körperfunktionen beeinträchtigen sowie langfristig für Krankheiten verantwortlich sein.

Physikalisch erklärt:

Elektrische und magnetische Felder unterscheiden sich beispielsweise in folgenden Punkten: Ein Elektrisches Feld wird sowohl durch bewegte als auch durch nicht bewegte elektrische Ladungen hervorgerufen. Ein magnetisches Feld dagegen nur durch bewegte Ladungen. Eine positive Ladung ist die Quelle des elektrischen Feldes.

Auch unser Körper steht selbst „unter Strom“

In unserem Körper fließen bei Abwesenheit äußerer elektrischer Felder winzige elektrische Ströme, verursacht durch die als Teil der normalen Körperfunktionen stattfindenden chemischen Reaktionen. Nerven leiten Signale in Form von elektrischen Impulsen weiter. Die meisten biochemischen Reaktionen, von der Verdauung bis zu den Gehirnaktivitäten, werden von einer Umlagerung geladener Teilchen begleitet. Sogar unser Herz ist elektrisch aktiv – eine Aktivität, die man beim Arzt mithilfe eines EKG (Elektrokardiogramm) verfolgen kann.

Sowohl elektrische als auch magnetische Felder induzieren im Körper elektrische Spannungen und Ströme, doch selbst unmittelbar unter einer Hochspannungs-Freileitung sind die induzierten Ströme sehr klein, verglichen mit den Schwellenwerten, ab denen elektrische Schläge und andere Wirkungen auftreten können.

Dazu gibt es nähere Untersuchungen:

Künstliche Frequenzen – Wie geht unser Körper damit um?

Je stärker wir diesen Feldern und drahtlosen Strahlungen ausgesetzt sind, desto mehr muss sich der Körper anstrengen, alles unter Kontrolle zu halten. Ein gesunder Körper beginnt, diese Stressquellen zu bekämpfen. Symptome wie unten angegeben, können Reaktionen auf die Exposition des Körpers oder seiner Teilstrukturen (Gewebe, Zellen, Moleküle) vom EMF sein.

Wie reagiert unser Körper bei Elektrosmog?

Gerade bei Autoimmunerkrankungen und die dadurch vorhandenen Beschwerden lohnt es sich, dieses Thema einmal näher zu betrachten.

Bekannte Beschwerden im Zusammenhang mit Strahlenbelastungen von EMF sind:

  • Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Migräneattacken
  • Kreislauf, Schwindel
  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Vergesslichkeit und verlangsamte Reaktionen
  • Blutdruckveränderungen, Herzrhythmusstörungen, Herzanfälle
  • Störungen des Nervensystems
  • Gestörter Stoffwechsel
  • Hormonelle Störungen
  • Verspannungen, Schmerzen an Muskeln, Sehnen und Gelenken (auch Rheuma und Osteoporose)
  • Morbus Parkinson, Alzheimersche Krankheit, Multiple Sklerose und Epilepsie
  • Hautausschläge, Neurodermitis, Juckreiz und Herpes
  • Oxidative Schäden an Zellen und Erbgut
  • Zustände innerer Unruhe
  • Eingeschränkter Appetit
  • Gesteigertes Stressempfinden
  • Die Blut-Hirn-Schranke kann durchlässiger werden (erhöhte Schwermetallaufnahme)
  • Einschränkungen der Zeugungsfähigkeit, Fruchtbarkeit und Potenz, Fehlgeburten
  • Schmerzen und Schäden an den Augen und Ohren
  • Lernstörungen und massives Schreien bei Kindern
  • Schlechteres Abheilen von Infektionen in der Nase und in den Nasennebenhöhlen
  • Veränderungen des Blutbildes, der Blutwerte, erhöhte Blutfette, Blutgerinnungsstörungen
  • Entstehen und verstärktes Wachstum von Tumoren, auch Krebs, z. B. Leukämie, Gehirntumore, Hodenkrebs, Brustkrebs, Hautkrebs u.v.m.

Was bedeutet „Elektrohypersensibilität”?

Jeder Mensch reagiert anders auf äußere Einflüsse. Einige Menschen jedoch können die Strahlung körperlich besonders „spüren“. Elektrosensibilität ist durch eine Reihe nicht spezifischer Symptome charakterisiert wie zum Beispiel dermatologische (Hautrötung, Kribbeln) und neurasthenische/vegetative Symptome (Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Schwindel, Herzklopfen, Verdauungsprobleme).

Was kann ich gegen Elektrosmog tun? Wie schirme ich mich gegen EMF ab?

Hier einige einfache Tipps:

  • Mobil Phone auf Flight-Modus stellen
  • WLAN nachts ausschalten
  • Nicht neben einer Steckdose schlafen
  • Abschirmmaterialien verwenden
  • Geschirmte, schaltbare Steckdosenleisten verwenden
  • DECT-Telefone ohne dauersendende Basisstation
  • WLAN-Sendeleistung reduzieren
  • Abstand halten zu Strahlungsquellen
  • Netzabkoppler im Sicherungskasten einbauen

Ganzheitlich?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten beim sogenannten „Biotuning“: Befindet sich der Körper in einem harmonischen Schwingungsfeld, übernimmt er diese Schwingung und so kann Elektrosmog keine Resonanzen mit den Zellen erzeugen. Es gibt keine Irritationen durch künstliche Frequenzen.

  • Bodypacks
  • Netzstecker
  • Klimatuner für das gesamte Haus
  • Patches für Smartphones
  • Abschirmbaldachine für das Bett
  • Matratzen
  • Orgonite
  • Schutzkleidung

Canva © Nikki Zalewski von Getty Images

www.naturstoff-medizin.de/artikel/bahnbrechende-studie-abschirmung-von-emf-verbessert-autoimmunkrankheiten/

https://www.bfs.de/DE/themen/emf/einfuehrung/einfuehrung.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Feld

https://www.quarks.de/gesundheit/macht-strahlung-krank-das-sagt-die-forschung/

https://de.universaldenker.org/fragen/68

https://www.who.int/peh-emf/about/en/whatareemfgerman.pdf

https://www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wirkung/hff-nachgewiesen/hff-nachgewiesen_node.html

https://benz24.de/abschirmung-elektrosmog/

www.bfs.de/DE/themen/emf/hff/wirkung/hff-nachgewiesen/hff-nachgewiesen_node.html

www.benz24.de/abschirmung-elektrosmog/

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